About

Die Anarchistischen Bergfreunde Isarwinkel, das sind junge und natürlich auch jung gebliebene, (Berg)sportbegeisterte Leute, …

Wollen wir doch mit dem Tag beginnen, als die Welle ins rollen kam.
Es war Mai im Jahre 2010 als die „Gründerväter“, der jetzigen Anarchistischen Bergfreunde Isarwinkel, (außerhalb des Isarwinkels) auf der Chiemgau-Tour(Fotodokumentation ansehen) unterwegs waren.

Das Wetter war besch****n, neblig und nass, doch das hielt uns nicht ab, die Tour mit der Besteigung des Hochriesgipfels, wo wir auch unser Nachtlager aufschlugen zu beginnen. Am zweiten Tag machten wir uns auf den beschwerlichen Weg durch Matsch und Nebel zum Spitzsteinhaus. Dort angelangt gab es erstmal eine kleine Stärkung bevor es zur Gipfelbesteigung ging. Zu fünft saßen wir noch bei Tische, doch wir verloren einen unserer Kameraden an die dunkle Seite der Macht. Bevor wir zur Rettung unseres Kameraden am nächsten Tag die Verfolgung aufnehmen sollten, erklommen wir den Gipfel des Spitzstein. Am Kreuz angekommen wurde uns klar, dass wir immer noch nicht weiter als 5 Meter Sichtweite hatten, jedoch wussten wir, die zurückgebliebenen Vier, dass es an der Zeit war unsere Kameradschaft auf ewig festzuhalten. So gründeten wir die Anarchistischen Bergfreunde Isarwinkel auf dem Gipfel des Spitzstein, im Nebel unter dem Gipfelkreuz (wie mystisch), was wir auch im Gipfelbuch festhielten (hoffe das kann man noch irgendwo auftreiben). Am nächsten Tag holten wir unseren Kameraden auf der Priener Hütte wieder ein, um ihn aus den Fängen des Bösen zu befreien und von der Gründung der ABI zu berichten. Dort angekommen mussten wir feststellen, dass die Fänge, zarte Frauenhände waren, wozu auch eine nette „Bergfreundin“ gehörte. Am Morgen des nächsten und auch letzten Tages unserer Tour machten wir uns, nun zu sechst, auf den Weg, die letzte Etappe zur Kampenwand und wieder ins Tal hinter uns zu bringen. Als wir die Hütte verließen, staunten wir nicht schlecht, denn es war Winter geworden. Trotz Eiseskälte und Wegfindungsschwierigkeiten schafften wir es heil Unten anzukommen.
Aus den anfangs fünf Anarchistischen Bergfreunden wurden auf in der weiteren Zeit folgenden Kletter- und Bergausflügen ein immer weiter wachsender Kreis von Sportbegeisterten. Mittlerweile gehört die jährliche Fahrt ins Klettergebiet „Arco“ zum Standardprogramm der Anarchistischen Bergfreunde Isarwinkel, Gleitschirmflieger, Ski- & Snowboardfahrer, Parcouläufer, Rafter und weitere Sportler/innen, die sich gerne in der freien Natur bewegen sind dazugekommen. Obendrein gibt es T-shirts, Sticker und online sind wir sogar auch vertreten.
Ziel unserer Unternehmungen ist es, das Leben zu genießen und Spaß mit Sport und Gleichgesinnten zu haben.

Hoffentlich geht es noch lange weiter so …..

Extremsport ist das, was du daraus machst!

die Anarchistischen Bergfreunde

4 Gedanken zu „About“

  1. Hallo ihr anarchistischen Bergfreunde. Uns hat es vom schönen Schwäbisch Hall im September nach guter Planung ins noch viel schönere Holzkirchen verschlagen. Nun sind wir mit allen möglichen Dingen rund um und in den Bergen beschäftigt 🙂 leider kommt unser Gleitschirmfliegen im Moment etwas zu kurz aber dafür sind wir nun mit Klettern, Skitouren, Snowboarden etc. beschäftigt und bereiten uns im Moment auf den Mont blanc vor! Da dachten wir, wir könnten doch bestimmt gut zu den anarchistischen Bergfreunden passen. Schaut einfach mal bei uns vorbei….. flyandfun-team.de Grüße Sophia & Jeremie

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